
Open Access: Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG)
Profil der Zeitschrift
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Die Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) trägt dem Umstand Rechnung, dass sich in der nationalen und internationalen Germanistik die Kategorie der Interkulturalität als eine leitende und innovative Forschungskategorie etabliert hat. Sie möchte daher den breiten und weit verzweigten Forschungsaktivitäten zu diesem Thema ein wissenschaftliches Forum bieten, das aktuelle Fragestellungen im Bereich der germanistischen Literatur-, Kultur- und Sprachwissenschaft aufgreift und auf diese Weise auch die Einheit der Germanistik abbildet. Darüber hinaus soll die Zeitschrift einen Beitrag dazu leisten, die unterschiedlichen Tendenzen und Trends der Interkulturalitätsforschung zu bündeln und ihre theoretischen Voraussetzungen weiter zu vertiefen. Insofern das Forschungsparadigma der Interkulturalität prinzipiell nicht mehr einzelfachlich gedacht werden kann, versteht sich die Zeitschrift bewusst als ein interdisziplinär und komparatistisch offenes Organ, das sich im internationalen Wissenschaftskontext verortet sieht. |
Erscheinungsweise
Die 2010 erstmals veröffentlichte Zeitschrift für interkulturelle Germanistik ist ein „Peer-Reviewed Journal“. Sie erscheint zweimal jährlich mit einem thematisch freien Heft im Frühjahr/Sommer und einem Heft mit einer thematischen Schwerpunktsetzung im Herbst/Winter, wobei sie neben Abhandlungen, Diskussions- und Forschungsbeiträgen (in deutscher oder englischer Sprache) einen Rezensionsteil zu aktuellen Beiträgen aus dem Bereich der Interkulturalitätsforschung enthält.
Die ZiG als Open-Access-Zeitschrift
Die ZiG wird seit 2021 unter Open Access-Bedingungen publiziert, das heißt konkret: Sie wird auf den Plattformen des transcript-Verlags und der Melusina Press der Universität Luxemburg mit allen wissenschaftlichen Recherche-Vorzügen, die solche digitalen Plattformen mit sich bringen, digital zugänglich gemacht und kostenlos zur Verfügung gestellt. Das gilt außerdem für alle bislang erschienenen Hefte der Zeitschrift, die ebenfalls frei verfügbar sind. Zu einer formalen Umstellung kommt es jedoch nicht. Darüber hinaus ist die ZiG nach wie vor im Print-on-Demand-Verfahren auch gedruckt erhältlich.
Peer Review
In die Sektion „Aufsätze“ und „Schwerpunktthemen“ werden nur solche Beiträge aufgenommen, die von zwei unabhängigen Gutachten positiv bewertet worden sind. Die Begutachtung erfolgt in anonymisierter Form. Weichen das erste und das zweite Gutachten in der Bewertung voneinander grundsätzlich ab, wird ein drittes Gutachten eingeholt. Beiträge können auch mit von den Gutachten zu bestimmenden Auflagen angenommen werden. In diesem Fall überprüfen die Herausgeber, ob die Auflagen in der überarbeiteten Fassung des Beitrags erfüllt worden sind.
Hinweise für Autorinnen und Autoren
Beiträgerinnen und Beiträger senden ihre Manuskripte mit Abstract sowie fünf Key Words in elektronischer Form als Word- oder RTF-Datei an: contact@zig-online.de.
Hinweise zur Einrichtung Ihres Beitrages finden Sie in unserem Stylesheet.
URL: https://wwwde.uni.lu/forschung/fhse/dhum/research_institutes/german_studies/open_access_zeitschrift_fuer_interkulturelle_germanistik_zig | Datum: Mittwoch, den 31. Mai 2023, 05:28 |