Projekte
UNIVERSEH Erasmus+ programme
The University of Luxembourg is part of the Erasmus+ programme UNIVERSEH (European Space University for Earth and Humanity) which was founded as a new universitypartnership for the comprehensive development of the space sector in Europe. In this programme, the University of Luxembourg is an alliance partner with the Heinrich-Heine University Düsseldorf, AGH University of Science & Technology Krakow, the Luleå University of Technology and the Université Fédérale Toulouse Midi-Pyrénées. The Language Centres in this partnership offer a range of language courses available for UNIVERSEH students as to promote multilingualism and mobility between the partner universities. Visit the website universeh.eu or https://www.studierendenakademie.hhu.de/universeh Contact: University of Luxembourg Language Centre - birgit.huemer@uni.lu |
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Bilingualism Matters @ Luxembourg (2020-
Bilingualism Matters Luxembourg wurde im März 2021 eröffnet. Die Zweigstelle ist an der Fakultät für Geistes-, Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Universität Luxemburg angesiedelt. Dr. Claudine Kirsch, außerordentliche Professorin für Sprachen, wird von einem Team aktiver Forscher unterstützt, die sich mit Mehrsprachigkeit aus sozialer, pädagogischer und psychologischer Sicht beschäftigen. Ziel der Abteilung ist es, Lehrern, Erziehern, Universitätsdozenten, Eltern, Gesundheits- und anderen Fachleuten, Managern in mehrsprachigen Organisationen, Forschern und politischen Entscheidungsträgern wissenschaftliche Erkenntnisse, Informationen und Ratschläge zu geben.
Website: www.bilingualism-matters.org
RECTEC + (2019-2021)
Die mit der Berufsausbildung und den Arbeitssituationen abgestimmte Umsetzung des kompetenzorientierten Ansatzes an der Universität ist eine große Herausforderung bei der geschickten Planung von Studienverläufen sowie für die berufliche Weiterbildung europäischer Bürger. Dies gilt vor allem für solche, die zwischen den Stufen 3, 4 und 5 des Europäischen Qualifikationsrahmens (EQR) stehen.
Ziel des RECTEC+-Projekts ist die Planung von an den EQR-Stufen orientierten Kursen zur beruflichen Weiterbildung und Studienverläufen. Die Einstufungen entsprechen dem jeweiligen Qualifikationsniveau in den transversalen Kompetenzen. In Belgien, Frankreich, Luxemburg und Rumänien nehmen sieben strategische Partner am Projekt RECTEC+ unter Leitung der Öffentlichen Interessengruppe für Fort- und Weiterbildung und berufliche Eingliederung (GIP FCIP) der Versailler Akademie teil.
Die Ergebnisse des 24 Monate langen Projekts, welches im September 2021 mit einer Tagung in Paris enden wird, werden in einem methodologischen Handbuch zusammengefasst. Das Handbuch wird in Deutsch und Englisch erscheinen.
Kontakt: eve.lejot@uni.lu und leslie.molostoff@uni.lu
Website: http://rectec.ac-versailles.fr
Erasmus+ länderübergreifendes Netzwerk der Sprachenzentren der Großregion (2018-2020)
Die Universität Luxemburg koordiniert die Einführung einer gemeinsamen Online-Sprachlernplattform – ein neues Projekt zwischen den Sprachzentren der sechs Universitäten der Großregion (den Universitäten aus Luxemburg, Kaiserslautern, Lüttich, Lothringen, dem Saarland und Trier).
Die sechs Universitäten haben zusammen einen Onlinekurs auf Deutsch und Französisch entwickelt, der sich an alle Studierende der Großregion richtet, die ein Austauschsemester im deutsch- oder französischsprachigen Raum planen, sowie an alle Studierende außerhalb der Großregion, die ihren Austausch in einer der sechs Universitäten machen wollen.
Für weitere Informationen:
Création d'un réseau de centres de langues dans la Grande Région
Université de la Grande Région
Article du journal Le Quotidien
Communiqué de presse du Paperjam
Länderübergreifendes Sprachlern-Netzwerk für Studenten der Grossregion
Contact : Eve Lejot, coordinatrice du projet, eve.lejot@uni.lu
COST Action 15221 WeReLaTe (2016-2020)
This Action addresses the challenge of creating synergy among increasingly more specialised and centralised supports for four key higher education activities - research, writing, teaching and learning - which frequently fail to capitalise on their shared territories. In many institutions, central support for these four areas continues to grow, repeatedly in a reactive rather than strategic manner, in the form of sometimes overlapping programmes or activities, centres, institutes and other units. This responsive growth, often influenced by external forces, can result in the goals, structures and services of these central supports being less than optimal. Equally, what contributes to success, productivity and quality of outcomes, across research, writing, teaching and learning, can remain tacit, ill defined or indeed invisible. Our Action addresses the dearth of professional conversations and research around the shared territory of support for, and development of, these four areas. Such dialogue and research, across units and institutions, will illuminate intersections and contribute to institutional transformation based on complementary, coherent and integrated provision.
Contact: Dr Birgit Huemer, project partner, birgit.huemer@uni.lu
Website: www.werelate.eu