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Die Universität stellte sich am Tag der offenen Tür vor

  • Interdisciplinary Centre for Security, Reliability and Trust (SnT)
    Scienteens Lab
    Universität / Zentralverwaltung und Rektorat
    19 März 2018
  • Kategorie
    Forschung, Universität

Der zwölfte Tag der offenen Tür am Samstag, den 17. März zog fast 3.500 Besucher aus der Großregion auf den Campus Belval.

Schüler, Studenten, Eltern und Lehrer konnten sich an zahlreichen Ständen umfassend über das Studienangebot, das Studentenleben und Dienstleistungen informieren.

Bachelor- und Masterstudienprogramme und das spätere Studentenleben

Im Mittelpunkt des Interesses der Besucher stand das Studienangebot – 12 Bachelorstudienprogramme und 42 Masterstudienprogramme. Besonders gefragt bei den zukünftigen Studierenden sind die Bachelor-Programme.

Die Schüler, die den Tag der offenen Tür besuchten, waren natürlich ganz besonders am Studentenleben an der Universität interessiert. Die Studentenvereinigungen standen den ganzen Tag interessierten Besuchern für Gespräche zur Verfügung, die Universitätsdienste informierten über sportliche und künstlerische Aktivitäten, Fremdsprachenkurse oder auch über Beschäftigungs- und Praktikumsmöglichkeiten.

Forschung erleben

Wer Universität sagt, der spricht auch über Forschung – Wissenschaftler aus verschiedenen Bereichen luden die Besucher zu interaktiven Aktivitäten ein, um das Interesse des hauptsächlich jungen Publikums an der Wissenschaft zu wecken:

–       Im Scienteens-Labor konnten die Besucher die chemischen Eigenschaften von Sonnencremes entdecken, das elektromagnetische Spektrum testen oder mehr über die Verschlüsselung von Nachrichten erfahren.

–       Anhand einer maßstabgetreuen Nachbildung der Galileo-Antenne erklärten die Forscher die Funktionsweise des europäischen GPS-Systems.

–       Und zwei HoloLens – ein Headset für die virtuelle Realität – begeisterten die Besucher.

–       In einem besonderen Schachspiel wurde die künstliche Intelligenz erkundet.

–       Die Besucher testeten die Anwendung STARR, die aus einer Kamera mit einem Bewegungsmelder und einem Display besteht und dazu entwickelt wird, um die Rehabilitierung von Patienten zu optimieren, die einen Schlaganfall erlitten haben.

–       Die gemeinsam mit Schulklassen besuchenden Lehrer waren vom SciTeach Centre beeindruckt, das Beratung und Lehrmaterialien für Unterrichtseinheiten anbot, die das Interesse an den Wissenschaften wecken sollen.

Ebenso waren externe Partner wie die Stadt Esch-sur-Alzette, die Mobilitéitszentraal und Restopolis (für den Betrieb der Universitätsrestaurants zuständig) präsent.

 

Fotos : © Sophie Margue / Universität Luxemburg 2018